«Verspielte Kindheit» – Kindheit und Spiel als Themen des PP-Unterrichts
Daten
Freitag, 4. November 2022, 9.15 – 16.45 Uhr
Anmeldung bis 4. Oktober 2022
Anmeldung bis 4. Oktober 2022
Kursleitung
- Dr. Nadja Badr, Dozentin für Fachdidaktik Pädagogik und Psychologie, Abteilung LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich; Lehrerin für Pädagogik und Psychologie, Kantonsschule Küsnacht
- Reto Boschung, wissenschaftlicher Mitarbeiter Schweizer Kindermuseum, Baden
- Daniel Kaysel, Leiter Schweizer Kindermuseum, Baden
- Caroline Suter, Lehrerin für Pädagogik und Psychologie, Kantonsschule Baden
- Dr. David Schmocker, Hochschuldidaktische Lehrentwicklung UZH; Lehrer für Pädagogik und Psychologie, Kantonsschule Baden
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Pädagogik und Psychologie sowie weitere Interessierte
Abschluss
Teilnahmebestätigung
Beschreibung
Thema
Das Schweizer Kindermuseum ist ein idealer Ort, um sich mehrperspektivisch mit Kindheit und Spiel zu befassen: Kindheit und Familie im Wandel der Zeit – auf den Spuren historischer Quellen; Wie zeigt sich der Wandel von Kindheit im Spiel und welche Funktionen hat das Spiel für die Entwicklung des Kindes? Was sagen Lern- und Spielmaterialien über Bildungsabsichten einer Epoche oder einer Kultur aus? Welche museumspädagogischen Überlegungen machen sich Museumsgestalterinnen und -gestalter, um Erwachsene und Kinder anzusprechen? Wie können analoge und digitale Spielformen den PP-Unterricht bereichern?
Inhalte und Ziele
Erkundung des Kindermuseums und Einblick in dessen Geschichte und museumspädagogisches Wirken erhalten; Unterrichtsideen zu pädagogisch- psychologischen Themenbereichen, die mit einer Exkursion ins Kindermuseum verbunden werden können, erhalten und entwickeln
Methoden
Impuls zum Schweizer Kindermuseum; zwei Workshops des Kindermuseumsteams zu «Kindheit und Spielzeug im Wandel» und «Museum als ausserschulischer Lernort»; zwei Wahl-Workshops zu «Kindheit und Familie im Wandel» oder «Analoge und digitale Spiele im PP-Unterricht»
Das Schweizer Kindermuseum ist ein idealer Ort, um sich mehrperspektivisch mit Kindheit und Spiel zu befassen: Kindheit und Familie im Wandel der Zeit – auf den Spuren historischer Quellen; Wie zeigt sich der Wandel von Kindheit im Spiel und welche Funktionen hat das Spiel für die Entwicklung des Kindes? Was sagen Lern- und Spielmaterialien über Bildungsabsichten einer Epoche oder einer Kultur aus? Welche museumspädagogischen Überlegungen machen sich Museumsgestalterinnen und -gestalter, um Erwachsene und Kinder anzusprechen? Wie können analoge und digitale Spielformen den PP-Unterricht bereichern?
Inhalte und Ziele
Erkundung des Kindermuseums und Einblick in dessen Geschichte und museumspädagogisches Wirken erhalten; Unterrichtsideen zu pädagogisch- psychologischen Themenbereichen, die mit einer Exkursion ins Kindermuseum verbunden werden können, erhalten und entwickeln
Methoden
Impuls zum Schweizer Kindermuseum; zwei Workshops des Kindermuseumsteams zu «Kindheit und Spielzeug im Wandel» und «Museum als ausserschulischer Lernort»; zwei Wahl-Workshops zu «Kindheit und Familie im Wandel» oder «Analoge und digitale Spiele im PP-Unterricht»
Anzahl Teilnehmende
12 – 24 Personen
Kosten
CHF 250.–
Kursort
Schweizer Kindermuseum, Ländliweg 7, 5400 Baden