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Europäische Globalgeschichte – ein Widerspruch in sich, oder: Wie könnte man das unterrichten?
Daten	Montag, 1. Juli 2024, 9.30 – 16.00 Uhr Anmeldung: Bis 11. Juni 2024
Kursleitung	PD Dr. Kijan Espahangizi, Historisches Seminar, Universität Zürich Dr. Philippe Weber, Dozent für Fachdidaktik Geschichte, Abteilung LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich; Lehrer für Geschichte, Kantonsschule Zug; Mitglied der Arbeitsgruppe für die Revision des Rahmenlehrplans Geschichte
Zielpublikum	Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte und weitere Interessierte
Beschreibung	Thema Die Geschichte der Schweiz und Europas ist auf vielfältige Weise mit der aussereuropäischen Geschichte verflochten. Dementsprechend ist für 25 den neuen Rahmenlehrplan vorgesehen, Geschichte und Gegenwart als Verflechtung lokaler, nationaler, europäischer und globaler Räume zu studieren. Die Weiterbildung skizziert Perspektiven, mit denen die Lernenden die Entstehung und Entwicklung der Moderne und ihrer eigenen Gegenwart in der Schweiz globalgeschichtlich denken und verstehen lernen. Wie lässt sich ein solches Konzept in den Lehrplänen und im Unterricht umsetzen? Inhalte und Ziele Konzepte und Instrumente kennenlernen und erproben, mit denen das Curriculum globalgeschichtlich angereichert werden kann Kombinationen von klassischen Themen mit Aspekten aussereuropäischer Geschichte und Ansätzen globaler Verflechtungsgeschichte kennenlernen (exemplarisch) Methoden Inputreferate Diskussionen Austausch in Gruppen
Anzahl Teilnehmende	12 – 26 Personen
Kosten	CHF 280.–
Kursort	Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich
Anmeldung	01.07.2024 - 01.07.2024 > für diesen Kurs anmelden